Egger & Lerch Logo in feierlichem Antlitz mit Luftballonen und Lametta

Wir sind die Besten im Corporate Publishing in Österreich

Das sagen nicht wir selber, sondern cp-Wissen, die Fachplattform der Branche. Im Gesamtranking rund um Corporate-Publishing-Produkte liegen wir im D-A-CH-Raum auf Rang 19, beim Reporting haben wir es sogar unter die Top 10 geschafft.

Ja, wir sind stolz, schließlich ist der D-A-CH-Raum groß und die Konkurrenz, vor allem aus Deutschland, auch. Ist es nicht erstaunlich, dass nicht nur die Agenturen mit den meisten Mitarbeitern und höchsten Kundenetats ganz oben stehen? Wir sind nicht der einzige kleinere Player, der es ganz nach vorn geschafft hat – aber die beste Agentur aus Österreich!

Beim Chartbreaker 2018 errechnet sich der Rang aus den Preisen, die eine Agentur einheimsen konnte. Mit sechs Mal Fox-Award bei drei eingereichten Berichten sind wir da kaum zu schlagen. Wir wissen aber auch, dass Rankings nur bedingt Aussagekraft haben und Preise nicht alles sind.

Die Spielregeln des Mitarbeitermagazins
Gerade unter unseren Kunden- und Mitarbeitermagazinen produzieren wir einige, die bei internationalen Bewerben wenig Chance hätten zu gewinnen. Aber nicht, weil sie schlecht gemacht sind, sondern weil ihre Qualitäten für eine Jury nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Das sind zum Beispiel Mitarbeiterzeitschriften, in die sich die Mitarbeiter sehr stark einbringen. In solchen Fällen müssen wir gemeinsam mit den Kommunikationsverantwortlichen der Unternehmen entscheiden: Wie viel Authentizität darf bleiben? Wie viel Professionalität soll sein? Und dafür gibt es keine einheitliche Antwort. Sie hängt sehr stark von der Unternehmenskultur und dem Kommunikationsziel einer Publikation ab.

Wir lieben Entwicklung
Klar, wir als Magazinmacher lieben perfekt gemachte Zeitschriften. Wir wünschen uns große Etats für professionelle Fotos, intensive Recherchen und extensive Reportagen. Noch wichtiger aber ist uns, dass Produkte genau zum Kunden passen. Oft holen wir aus relativ kleinen Etats das maximal Mögliche heraus. Und manchmal wachsen uns gerade die Magazine besonders ans Herz, die sich langsam entwickeln, wo wir mit einer sehr zögerlichen Bereitschaft zu einer ehrlichen und umfassenden, inhaltsgetriebenen Kommunikation starten und von Ausgabe zu Ausgabe besser werden. All das sehen Jurys nicht.

Deshalb – ja, wir freuen uns über die Preise und dieses Ranking. Aber noch viel mehr freuen wir uns über die vielen kleinen und größeren Erfolge in Sachen bessere Kommunikation intern und extern, die wir gemeinsam mit unseren Kunden Woche für Woche erringen. Über die, die vielleicht keine Jury sieht, die aber unsere Leserinnen und Leser spüren – und auch honorieren. Denn über das Lob unserer Kunden freuen wir uns am allermeisten!

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

Das könnte Sie auch interessieren: