Geschäftsbericht: Der Inhalt zählt

Mit dem Know-how von Egger & Lerch präsentiert die Wiener Städtische Versicherung ihr Geschäftsjahr erstmals mit einem Imageteil in Form eines spannenden Print-Magazins.

Eines eint erfolgreiche Unternehmen: Sie folgen stringent ihrer Strategie, bleiben dabei aber hochflexibel. Die Zusammenarbeit zwischen der Wiener Städtischen Versicherung und Egger & Lerch ist dafür ein Musterbeispiel. Stringent war das Berichtskonzept unseres Kunden jahrelang gewesen: Ein aufregendes Cover, das ins Auge sticht, und solide aufbereitete Inhalte im klassischen Berichtsstil im Innenteil. Die Agenturpartner für die letzten Berichte kamen aus der Werbebranche, nicht aus dem Corporate Publishing.

Inhalt ohne Ablenkung
„Vorschläge für auffällige Covers hatten wir auch. Vor allem aber ein umfassendes Content-Konzept, geht es uns doch darum, den Imageteil von Geschäftsberichten neu zu denken: weg von der klassischen Werbung hin zu hochwertigen, journalistisch recherchierten und aufbereiteten Inhalten“, so Egger-&-Lerch-Redaktionsleiterin Renate Süß. Hier kommt die Flexibilität ins Spiel: Unser Konzept kam bei den Verantwortlichen der Wiener Städtischen so gut an, dass sie sogar noch einen Schritt weitergehen wollten. Die Inhalte rückten wesentlich stärker in den Fokus als in den Vorjahren, nichts sollte davon ablenken. Optisch wählten wir daher ein sehr klares, schlankes Design.  Auch das Cover folgte diesem Anspruch: Es ist edel, aber sehr reduziert gestaltet. „Wir haben uns gemeinsam mit dem Kunden für eine rein typografische Lösung entschieden. Als kleine, auch haptische Besonderheit ist die Coverheadline durch eine Hochprägung veredelt“, erklärt Egger-&-Lerch-Grafikerin Karin Noichl.

Raffiniert reduziert. Das rein typografische Cover ist durch eine Hochprägung veredelt.

Hintergrundinfos und neue Zielgruppen
Die neue Art, den Imageteil zu denken, spricht als Marketinginstrument neue Zielgruppen an. Selbstverständlich aber auch die Finanzprofis als Hauptzielgruppe des Reportings. Wichtige Daten und Fakten finden sie wie gewohnt im konventionell aufbereiteten Jahresabschluss oder dem Lagebericht, der Magazin-Teil gibt ihnen zusätzlich Hintergrundinformationen beispielsweise zum Wandel der Kundenbedürfnisse, zu Cybercrime und sozialen Themen. Vermittelt wurden diese über vielfältige journalistische Darstellungsformen (Kurzmeldung, Bericht, Kommentar, Interview, Porträt) und mit einer klaren Sprache ohne Worthülsen und Marketingjargon. Die Wiener Städtische Versicherung ist vom neuen Konzept ebenfalls überzeugt: „Die illustrative Gestaltung und die wertvoll aufbereiteten Inhalte bringen das Geschäftsjahr 2017 und die Zukunftsperspektiven der Wiener Städtischen Versicherung bestmöglich zu den Lesern.“

Wo immer sich Informationen besser anhand von Infografiken darstellen lassen, lockern diese den Bericht zusätzlich auf, Icons und Zwischenüberschriften bieten neben der ästhetisch ansprechenden, aber trotzdem persönlichen Bildsprache zusätzliche visuelle Ankerpunkte.

Echte Geschichten präsentieren das Unternehmen auf spannende Art - und sprechen eine wesentlich breitere Leserschaft an als konventionelle Geschäftsberichte.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Städtischen Versicherung wurden im Geschäftsbericht als Experten positioniert. Das schafft Vertrauen zum Unternehmen. © Fotos: Matthias Dorninger

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

Mehr zum Thema Reporting, Geschäftsbericht und CSR-Bericht lesen Sie hier:

• Warum CSR-Reporting immer wichtiger wird.
• Preisgekrönt: Das Jahrbuch der Wien Energie
• Der CSR-Report als Magazin
• Unternehmensbroschüre? Jahresbericht? Kundenmagazin? Das All-in-one-Modell
• Der CSR-Report als Marketingtool
• Der Geschäftsbericht als Magazin: Ein wichtiges Marketinginstrument