Fox Awards: Zwei Gold- und sieben Silberfüchse für Egger & Lerch!

Auch heuer konnten unsere Mitarbeiter- und Kundenmagazine beim renommierten Wettbewerb des Branchenmagazins Lout wieder voll punkten: Unsere Freude ist groß!

Seit zehn Jahren kürt eine hochkarätige Jury aus Marketing- und Kommunikationsexperten gemeinsam mit dem deutschen Branchenmagazin Lout die wirksamsten und effizientesten Kunden- und Mitarbeitermagazine des D-A-CH-Raums mit Fox Awards und Fox Visuals. Und auch heuer konnte Egger & Lerch wieder überzeugen: „Unsere Auszeichnungen – zweimal Gold und siebenmal Silber – sind das Ergebnis eines gelungenen Teamworks – zwischen Kunden, die uns seit Langem ihr Vertrauen schenken, und unseren erfahrenen Redakteuren und Grafikern. Sie zeigen, dass unser hoher Qualitätsanspruch auch wahrgenommen wird“, freut sich Egger & Lerch-Chefin Andrea Höbarth.

Gold (Fox Award) gab es für „hernsteiner“ des Hernstein Instituts für Management und Leadership sowie „Herba Impulse“ der Herba Chemosan Apotheker-AG, das zusätzlich mit Silber (Fox Visual) ausgezeichnet wurde. Silberne Doppel-Füchse (Fox Award, Fox Visual) erhielten das Reisemagazin „fernfreude“ der Verkehrsbüro-Ruefa Reisen GmbH, „up“, das Mitarbeitermagazin des Aufzugsunternehmens Otis, sowie „impuls wissen“ der Wiener Städtische Versicherung.

„Mehr Einreichungen als erhofft.“ Im zehnten Jahr standen auch die Fox Awards unter dem Eindruck von Corona: Agenturen müssen mit Auftragsausfällen klarkommen, Marketing-Kommunikations-Verantwortliche mit schrumpfenden Budgets. Viele sind im Homeoffice und organisatorisch gehandicapt. Umso stolzer ist das Fox-Award-Team auf insgesamt 332 (Vorjahre: 382 und 397) eingereichte Marketing- und Kommunikationslösungen. „Das ist in diesem Jahr viel mehr, als jeder auch nur annähernd erhofft hat. Und vor allem: Die Jury war durchweg überrascht von der hohen Qualität der eingereichten Konzepte und Umsetzungen“, heißt es vonseiten der Veranstalter.

Print und Online im Doppelpack. Insgesamt zählten diese mehr integrierte Einreichungen und mehr Kampagnen als im Vorjahr – auf Kosten der Singlemedien. Print-Einreichungen – ausgenommen Corporate Books – seien fast immer mit einem Online- und/oder Social-Media-Konzept gekoppelt, heißt es bei Lout. Umgekehrt gehe der Trend dazu, Online-Lösungen mit einem Printprodukt auch haptisch zu ergänzen. Besonders die Interne Kommunikation gehe häufiger diesen Weg.

Die Begründungen der Jury im Wortlaut: 

fernfreude: „Besonders aufgefallen sind der Jury die zahlreichen Crosschannel-Verknüpfungen. Inhalte dupliziert die Redaktion nicht einfach, sie bereitet die Texte für den jeweiligen Kanal separat auf. Damit ist für den Kunden die durchgehende Relevanz der Inhalte während seiner Reise durch die Webpage sichergestellt.“

 

Herba: „Herba bedient eine äußerst kompetente, selbstbewusste und kritische Zielgruppe: Apotheker und Pharmazeuten. Für diese eher nüchternen Zeitgenossen hat der Pharmagroßhändler sein B-to-B-Magazin journalistisch, ja fast bunt gestaltet und flott getextet. Diese Professionalität kommt sehr gut an: bei den Lesern, wie erste Zahlen zeigen – und bei der Jury.“

 

hernsteiner: „Lesen soll Spaß machen, auch wenn es um ernste Themen wie Bildung, Management und Leadership geht. Fundierte und mutige journalistische Texte, lebendige Gestaltung und eine wertige Haptik und Erscheinung sorgen hier dafür, dass man das Magazin öfters zur Hand nimmt.“

 

up: „up ist das Mitarbeiter-Magazin von OTIS Österreich. Auf beispielhafte Art schafft es die Publikation, den Mitarbeitern mittels Information und Emotion ein Gefühl der Gemeinsamkeit und Wertschätzung zu vermitteln. Auf informativer Ebene geschieht dies in Bezug auf Arbeitswelt, Projekte und die Unternehmenskultur. Auf emotionaler Ebene wird die Bindung zur Firma, das Menschliche und Private in Wort und Bild hervorgehoben. Letzteres wird nachweislich deshalb so geschätzt, weil die Mehrzahl der 450 Mitarbeiter außer Haus tätig ist.“

 

impuls wissen: „Die Wiener Städtische Versicherung positioniert sich erfolgreich als Spezialistin in Gesundheitsfragen. Vor allem die hohe Erscheinungsfrequenz ist bemerkenswert.“

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