Wie CRIF mit Geschichten seine Services erklärt
Egger & Lerch produziert nicht nur Magazine und Geschäftsberichte, manchmal steht ausschließlich der Text im Mittelpunkt. Für den Technologieanbieter CRIF kreieren wir Content, den dieser auf unterschiedlichen Plattformen vom Advertorial bis zur Website nutzt.
Im B2B-Bereich ist Technologieanbieter CRIF kein Unbekannter. Der international führende Spezialist für Kreditinformationen und Risikomanagement bietet allerdings noch weitaus mehr: Im Fokus stehen innovative datenbasierte Technologielösungen, die Unternehmen bei Identitäts- und Risikomanagement und auch bei der Betrugsvermeidung unterstützen. Um die komplexen Inhalte kundenfreundlich in Advertorials und auf der Website zu kommunizieren, setzt CRIF auf das Know-how von Egger & Lerch. CRIF-Marketingleiterin Ruth Moss im Interview.
CRIF setzt seit Februar für Informationskampagnen auf das Storytelling-Know-how von Egger & Lerch. Was war dafür ausschlaggebend?
Man kennt CRIF zwar als Spezialist für Kredit- und Bonitätsinformationen, auf den vor allem Bank- und Finanzinstitute, Versicherungen und Unternehmen im B2B-Bereich vertrauen. Aber daraus haben wir uns in den letzten Jahren mit zunehmendem Digitalisierungsgrad stark weiterentwickelt. Wir bieten innovative technologische Lösungen an, die Prozesse im Risiko- und Entscheidungsmanagement von Unternehmen unterstützen.
Allerdings haben wir immer wieder festgestellt, dass selbst langjährige Kunden wenig über unsere Leistungen wussten, die über Kredits- und Bonitätsinformationen hinausgingen. Mit Egger & Lerch haben wir daher eine Informationsoffensive gestartet, die unser Angebot einem möglichst großen potenziellen Kundenkreis zugänglich machen soll. Da die technologischen Prozesse hinter unseren Lösungen sehr komplex sind, ist es umso wichtiger, zu erklären, was wir tun und wie die Kunden davon profitieren können.
Was kann Egger & Lerch hier als Agentur leisten?
Nur Werbung zu machen ist zu wenig. Das sorgt für den notwendigen Bekanntheitsgrad, aber noch nicht dafür, dass Leserinnen und Leser auch den Nutzen eines Produkts verstehen. Dafür braucht es Storytelling, das ganz klar darauf abzielt, unsere Angebote einfach und realitätsnahe zu erklären. Und wie soll das besser gehen als verpackt in eine Geschichte, in der konkret auf Herausforderungen und deren Lösungen im Businessalltag eingegangen wird? Dafür setzen wir auf die journalistische Expertise von Egger & Lerch. Der Content steht dabei absolut im Vordergrund.
Um welche Themen geht es dabei?
Unsere Lösungen sind etwa für den Online-Handel oder für Banken essenziell, etwa Tools gegen Onlinebetrug oder für eine gelungene digitale Customer Journey. Damit potenzielle Kunden diese Services auch verstehen, braucht es eine „Übersetzung“. Mit Egger & Lerch haben wir eine Agentur an unserer Seite, die versteht, was wir tun, und das locker und verständlich ausformuliert.
Egger & Lerch kreiert und produziert vorwiegend Print- und Online-Magazine für die Unternehmenskommunikation. Für CRIF ist es nun eine Reihe von Artikeln, die nach und nach als Advertorials in den Medien platziert werden. Was ist der Vorteil dieses Formats?
Wir sind ein Unternehmen, das Digitalisierung ermöglicht. Da ist es naheliegend und wichtig, auch digital präsent zu sein und dort mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, wo sie nach Lösungen suchen – digital für digital. Und wir können so sehr gezielt, schnell und angepasst an die jeweilige Situation kommunizieren. So haben zu Beginn des Lockdowns im März viele Händler rasch einen eigenen Online-Shop eingerichtet, um Umsatzrückgänge zu kompensieren. Allerdings ist da auch Cyberkriminalität nicht weit. Wir konnten mit mehreren Advertorials zu diesem Thema Bewusstsein wecken, dass es im Online-Handel Schutz vor Onlinebetrug braucht und wir dazu ein Lösungsanbieter sind. Advertorials haben den Vorteil, dass sie flexibel einsetzbar sind. Wir publizieren sie nicht nur auf derstandard.at und Futurezone, sondern auch auf unserer Unternehmenswebsite – verschränkte und vernetzte Information, die den Kunden in seinem Interesse antrifft und mit relevanten Informationen in unterschiedlichen Informationstiefen dort erreicht, wo er es thematisch benötigt.
>> Onlinehandel als Umsatzretter, jedoch Onlinebetrug steigt
CRIF-Marketingleiterin Ruth Moss, www.crif.at / Foto: © Christoph Hopf
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