Eigener Content, fremde Medien

Es muss nicht immer ein komplettes Magazin sein: Als Corporate-Publishing-Agentur hat Egger & Lerch in der Vergangenheit fast ausschließlich unternehmenseigene Medien produziert. Mit hochwertigen Native Ads und anderen Formen von Branded oder Sponsored Content ändert sich das.

Advertorials gibt es schon seit über 100 Jahren – das Wort „Advertorial“ wurde 1917 erstmals benutzt, als sich eine US-Wettbewerbskommission mit der Anzeige eines Staubsaugerproduzenten befasste, die wie ein wohlwollender Zeitungsartikel aussah. Aber seit einigen Jahren erlebt die Werbeform im Internet einen zweiten Frühling: Branded Content, Sponsored Content, Native Advertising, Content Marketing – all diese einander überlappenden Begriffe bezeichnen die journalistische Aufbereitung von Unternehmensbotschaften.

Doch mit einer als redaktioneller Beitrag getarnten Presseaussendung kann man heute nicht mehr punkten – es muss schon echte Information oder Unterhaltung geboten werden. Und dass man, wenn man als Unternehmen seriös erscheinen will, auch den Absender klar kennzeichnen muss, hat sich mittlerweile zum Glück auch herumgesprochen.

Einzelne Beiträge statt ganze Magazine
Hochwertiger Content und Unternehmen als Absender – das können wir! So kommt es, dass Egger & Lerch heute nicht nur mehr „ganze“ Medien wie Magazine oder Berichte produziert (also „owned Media“), sondern auch einzelne Beiträge, die in Fremdpublikationen geschalten werden (also „paid Media“).

Zwei aktuelle Beispiele wollen wir kurz vorstellen:

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Standard Premium Features
Der „Standard“, zu dessen Unternehmensgruppe Egger & Lerch gehört, bietet als ein Werbeformat sogenannte Premium Features an – Native Ads, die von uns ansprechend und animiert gestaltet werden. Dabei ist dem Werbekunden überlassen, ob er die Inhalte in seinem eigenen Corporate Design dargestellt haben möchte wie die Wien Energie diesen Beitrag über Blockchain-Gashandel, oder ob der Beitrag im Look-and-feel des 
„Standard“ gehalten wird, wie dieses Feature über Stadtwanderungen des München Tourismus.

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CRIF
Der Technologieanbieter CRIF ist im B2B-Bereich für Kredit- und Bonitätsinformationen bekannt, hat aber daneben noch eine Vielzahl an innovativen Lösungen für Unternehmen in petto, die ihnen und ihren Kunden mehr Sicherheit im Internet garantieren, etwa bei Zahlungsabwicklungen in Onlineshops. Um die komplexen Inhalte verständlich einem breiten Publikum zu kommunizieren, setzt CRIF seit dem Frühling auf das redaktionelle Know-how von Egger & Lerch. „Leser müssen den Nutzen eines Produkts verstehen. Werbung allein reicht dafür nicht, daher setzen wir auf Storytelling“, sagt CRIF-Marketingleiterin Ruth Moss. Die von Egger & Lerch produzierten Advertorials erscheinen in regelmäßigen Abständen online in der Presse und der Futurezone.
   

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