Jeder CSR-Bericht braucht gute interne Kommunikation

Daten sammeln, Infos zusammentragen, Ergebnisse evaluieren: Nachhaltigkeits-Reporting beschert vielen Kolleg:innen Mehrarbeit. Aber wie schafft man dafür Akzeptanz?

„Sie brauchen Unterlagen zu unserem Prozessoptimierungs-Tool für den Nachhaltigkeitsbericht?“, fragt der Mitarbeiter, und der Gedanke „Als hätte ich sonst nichts zu tun!“ schwingt im Ton mit. 

Interne Kommunikation schafft Akzeptanz
So soll es nicht laufen! Keine Frage, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen macht Arbeit abseits des „Business as usual“ – und das in zahlreichen Abteilungen. Dafür gilt es, Akzeptanz zu schaffen, oder noch besser: Freude zu wecken. Wie? Mit guter interner Kommunikation.

Wozu machen wir einen Nachhaltigkeitsbericht?
Informieren Sie alle Mitarbeiter:innen nicht nur darüber, dass Sie einen CSR-Report machen werden, sondern auch, warum: Wer soll mit dem Report angesprochen werden? Wie bringt ein solches Projekt das Unternehmen weiter?  Erzählen Sie von der gemeinsamen Jagd nach Daten und Fakten. 

Der CSR-Bericht als gemeinsames Abenteuer
Mit spannendem Storytelling in den internen Medien – von den Intranet-News bis zum Mitarbeitermagazin – wird der Bericht zum gemeinsamen Projekt. Und das stärkt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. 

Mehrwert für das Employer Branding
All das ist Mehrarbeit – aber sie lohnt sich. Denn die Geschichten, die sich entwickeln, können vielfältig genutzt werden, unter anderem auch für Ihren Auftritt als Arbeitgeber. Denn gerade jungen Talenten ist es wichtig, in einem Unternehmen zu arbeiten, das nachweislich nachhaltig agiert.

Dieser Kommentar erschien erstmals in unserem Guidebook CSR-Reporting. 


Dann schreiben Sie bitte einfach eine Mail mit dem Betreff „CSR-Guide-Book“ und Ihrer Adresse an r.suess@egger-lerch.at. Wir schicken Ihnen gerne eine Ausgabe zu. 

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In diesen Beiträgen erfahren Sie mehr zu guter CSR-Kommunikation: