5 Tipps, wie Sie die Qualität Ihres Mitarbeiter-Magazins steigern

Nach der x-ten Ausgabe läuft das Projekt Mitarbeiterzeitschrift so einigermaßen. Aber holen Sie wirklich das Optimum an Qualität bei möglichst geringem Aufwand heraus? Ein paar einfache Tipps können Ihnen dabei helfen.

Tipp 1: Gemeinsam ist man weniger einsam.
Holen Sie sich engagierte Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen und Standorten ins Team. So stellen Sie sicher, dass die Vielfalt Ihres Unternehmens in der Mitarbeiterzeitschrift auch abgebildet wird.

Tipp 2: Gut analysieren.
Nutzen Sie die Redaktionssitzung nicht nur dazu, die kommende Ausgabe zu besprechen, sondern lassen Sie auch die vergangene Revue passieren: Welche Geschichten waren mit besonders viel oder besonders wenig Aufwand verbunden? Warum? Wie kamen Sie bei den Lesern an? Was ist besser geworden als erwartet? Was hat nicht so gut geklappt? Sammeln Sie die Eindrücke des Redaktionsteams und leiten Sie daraus Verbesserungen ab. 

Tipp 3: Oh, wie schön ist Feedback!
Machen Sie es den Mitarbeitern leicht, ihre Meinung zu äußern. Fordern Sie nicht nur im Magazin dazu auf, sondern auch auf den anderen internen Kanälen, und bauen Sie technische Barrieren ab. Je unkomplizierter Ihre Leser ihre Meinung kundtun können, desto eher werden Sie Anregungen, Wünsche und Beschwerden erhalten.

Tipp 4: Überraschung!
Hand aufs Herz: Einige Themen müssen ins Heft, obwohl sie nicht gerade sonderlich aufregend sind. Wie bereitet man sie spannend auf? Hier hilft der Blick von außen, also von externen Grafikern und Redakteuren. Lassen Sie sich auch mal auf unkonventionelle Ideen bei Gestaltung und Storytelling ein. Die schlimmste Zeitschriften-Sünde ist nämlich, den Leser zu langweilen!

Tipp 5: Von der Muse geküsst.
Lassen Sie sich von Ihrer Umgebung inspirieren. Ideen für Ihr Mitarbeitermagazin können überall lauern, fliegen aber leider nicht ausgerechnet während der Redaktionssitzung durch den Raum. Blättern Sie öfter durch Zeitschriften und markieren Sie alles, was Sie anspricht. Und schaffen Sie einen Themenpool, auf den Sie in Zeiten der Nachrichtenflaute zurückgreifen können.


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