Infografiken für Durchblicker

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – eine Infografik noch viel mehr.

Komplexes auf den Punkt bringen und Zusammenhänge sichtbar machen, das bildet einen großen Mehrwert für jedes Magazin. Und bedeutet für Grafiker jede Menge Arbeit in Konzeption und Umsetzung. Wir stellen Ihnen ein paar Beispiele vor, Marke Eigenbau.

Retuschieren ist gut, toasten besser! Echtes Handwerk passt zum DIY-Trend und sorgt für eine ungewöhnliche Optik. Und das Thema „Branding“ wird neu gedacht.

Auch Klassiker sind nicht verkehrt: Balken- und Tortendiagramme sowie die altbekannten XY-Achsen bewähren sich und können auf die Farben des Layouts abgestimmt werden.

Gute Inhalte brauchen nicht viel Trara: ein geradliniges Beispiel mit puristischer Schweizer Typografie.

Viele Daten aus dem Excel-Sheet? Mit etwas Farbe und den passenden Zeichnungen setzt man sie ins richtige Licht.

Zu viel Info? Das Konvolut an Daten wurde auf eine Scheibe gepresst. So regt es den Leser an, um das Thema zu kreisen. Die unkonventionelle Lösung erinnert an eine Volvelle, das sind drehbare Scheiben zum Umrechnen oder zur Vorhersage von astronomischen Phänomenen.

Für einen spannenden Blickfang sorgen: Illustrationen übersetzen die Thematik in ein Bild.

Eine ganze Branche erfassen: Die Bildelemente veranschaulichen die Materie und spielen mit dem Zahlenmaterial.

Nichts als nackte Zahlen? Illustrationen wecken Emotionen und ziehen die Blicke auf sich.

Die Infografiken müssen zum Unternehmen passen: Diese sind in Pastellfarben gehalten und hängen wie ein Mobile auf der Seite – perfekt für Schnuller-Hersteller MAM.

Die ganze Welt verstehen lernen: Zahlen auf der Weltkarte sind Regionen zugeordnet und machen sie dadurch vergleichbar.

Alle Fotos: © Reinhard Lang