„Immobilienwirtschaft“ geht online

Ab sofort ist das von Egger & Lerch produzierte und dem Standard beigelegte Magazin für Immobilienprofis unter www.immobilien-wirtschaft.at im Internet präsent.

Seit dem Vorjahr gibt Egger & Lerch das Magazin Immobilienwirtschaft heraus. Aufgrund des regen Interesses hat es nun auch einen digitalen Auftritt bekommen. „Ich werde oft darauf angesprochen, ob die Artikel auch online abrufbar sind“, berichtet Chefredakteur Heimo Rollett. „Jetzt haben wir diesen Leserwunsch erfüllt.“

Neben den Texten der aktuellen Ausgabe findet man auf www.immobilien-wirtschaft.at auch ein Archiv mit älteren Artikeln. Der Online-Auftritt der Immobilienwirtschaft wurde dabei bewusst werbefrei gestaltet – Anzeigenkunden soll er dennoch locken, allerdings für die Printausgabe. Alle relevanten Mediadaten sind hier für Interessierte leicht auffindbar und übersichtlich aufgelistet.

Zeitgemäßes Webmagazin
Für Egger & Lerch ist die Website ein Vorzeigebeispiel dafür, wie sich die Inhalte einer gedruckten Zeitschrift zeitgemäß als digitales Magazin darstellen lassen, sagt Markus Vock, der bei Egger & Lerch den Bereich Digitales leitet: „Man muss das Denken in Seiten durchbrechen, wenn man Grafiken, Infokästen und andere kleine Elemente digital ansprechend präsentieren will. Am Beispiel Immobilienwirtschaft zeigen wir, wie das Ergebnis aussehen kann.“

Die Website wurde im Responsive Design gestaltet, sie passt sich also an die Bildschirme von Smartphones, Tablets, Notebooks und Desktop-PCs an und ist auf allen Kanälen optimal lesbar.

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Das Printmagazin Immobilienwirtschaft informiert seit 2013 vier Mal jährlich über Zusammenhänge und Hintergründe in der Immobilienbranche. Mit einem ausgewiesenen Branchenkenner als Chefredakteur (Heimo Rollett), einem gestandenen Profi im Anzeigenverkauf (Henning Leschhorn, Der Standard) sowie dem eigenen kreativen Team für Grafik und Produktion produziert Egger & Lerch das Magazin. Die Immobilienwirtschaft erscheint in einem Umfang von 44 bis 60 Seiten und einer Auflage von 80.000 Stück, die großteils dem Standard beigelegt werden.